Rückblick auf den (gestrigen) Gedenktag anlässlich des 80. Jahrestages des verheerenden Bombenangriffs auf Dresden.

Es ist immer wieder erschreckend und traurig zugleich, zu sehen, wie friedliches Gedenken gestört wird. Auch in diesem Jahr wieder wurden Personen, die Blumen oder Kerzen an der Erinnerungsstätte am Dresdner Altmarkt niederlegen wollten, von linken „Demonstranten“ eingeschüchtert und bedroht. Auch ich selbst legte einen Kranz zu Ehren der getöteten Zivilisten am Altmarkt ab.

Von der Stadtpolitik hört man hierzu leider kein „Wehret den Anfängen“. Ein würdiges Gedenken—ohne provokative Schmähungen, wüste Beleidigungen und aggressiven Gewaltandrohung—muss möglich sein. Politik und Verwaltung haben hierfür Sorge zu tragen. Dafür setze ich mich intensiv ein.

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